Weiche Umstellung vs. harte Umstellung

Weiche Umstellung vs. harte Umstellung

Der Zweck von programmatischen Werbekampagnen ist oft klar: die Steigerung von Konversionen und Engagement. Aber nicht alle Konversionen im digitalen Marketing sind gleich. Die Kenntnis des Unterschieds zwischen Hard Conversions und Soft Conversions kann Ihnen dabei helfen, Ihr Messaging und Ihre Zielgruppen zu beeinflussen. 

Während einige Unternehmen harte Konversionen anstreben, zielen andere auf die Steigerung weicher Konversionen ab. Was genau sind diese beiden verschiedenen Arten von Konversionen und wie unterscheiden sie sich?

 

Harte Konversionen

Harte Konversionen haben den eindeutigsten Weg zum Kauf und eine unmittelbare Auswirkung auf die finanziellen Ziele. Diese Konversionen werden oft als "traditionelle" Konversionen bezeichnet und können als Formularübertragungen (Einrichten einer Demo oder Terminvereinbarung für eine Beratung), Kauf (E-Commerce) oder Telefonanrufe identifiziert werden. Harte Konversionen zeigen eine klare Absicht.

 

Weiche Konversionen

Soft Conversions bieten klare Messungen der von einer Zielgruppe durchgeführten Aktionen, die auf einen positiven Auftrieb für ein Produkt, eine Marke oder eine Dienstleistung hinweisen, ohne dass eine unmittelbare Messung der Auswirkungen auf die finanziellen Ziele erfolgt.

Beispiele für Soft Conversions sind eine erhöhte Marken-, Produkt- oder Service-Affinität, positives Engagement in den sozialen Medien oder mehr Anmeldungen für eine E-Mail-Liste. Eine weiche Konversion findet oft vor einer harten Konversion statt und konzentriert sich auf die Förderung des Unternehmens oder des Produkts selbst. Weiche Konversionen zeigen ein klares Interesse.

 

Warum Sie beides brauchen

Während die Konzentration auf harte Konversionen im digitalen Marketing für das Erreichen Ihrer finanziellen Ziele unerlässlich ist, sind weiche Konversionen ebenso wichtig für die Förderung, den Aufbau von Verbindungen und den Austausch von Informationen über Ihre Marke. Auch wenn weiche Konversionen nicht unbedingt zu direkten Verkäufen führen, bedeutet das nicht, dass sie keinen Wert haben.

Um wirklich erfolgreich zu sein, können sich Unternehmen nicht nur auf harte Konversionen konzentrieren. Nutzen Sie vielmehr sowohl harte als auch weiche Conversions im digitalen Marketing, um Ihre Marke auf allen Seiten zu fördern. Weiche Konversionen können Ihnen dabei helfen, Kampagnendimensionen zu entdecken, die den Verkehr mit Absicht vorantreiben. Auch wenn es sich nicht um Conversions handelt, können diese Besucher, wenn sie weiter mit Ihrer Botschaft konfrontiert werden, am Ende das von Ihnen verkaufte Produkt kaufen oder sich für Ihren Service anmelden.